Moodboards

Sie sind nicht nur in kreativen Prozessen unabdingbar! Moodboards haben auch eine künstlerisch-ästhetische Seite, die sich dekorativ inszenieren lässt. Wie wäre es mit einer Rückwand, die einem Moodboard ähnelt? Und nicht nur aus Fotos, Ausrissen, Skizzen und Katalogmaterial besteht, sondern mit Materialproben und Bildschirmen Dreidimensionalität, Spannung und Lebendigkeit zeigt. Stoffreste, Garnproben, Kordeln, Bänder, Knöpfe – Zutaten (passend zu den Produkten) sind willkommene Accessoires. Sie stehen für handwerkliches Know-how und Qualität.
Moodboards können aber noch mehr, zum Beispiel zur Interaktivität einladen.
Ein lebendiges Bespiel aus Mailand vom Salone del Mobile: die libanesischen Textilkünstler Bokja hatten einen überdimensionalen Lebensbaum gestaltet. Die Blätter kamen von den Besuchern und konnten mit Dingen, die sie glücklich machen bestückt werden.
Die Londoner Kosmetikmarke Fresh ruft ihre Kunden an die Love Bar! Dort liest man alles, was die Besucher lieben.
Foscarini, die Lampen-Designer aus Italien, versorgen ihre Besucher mit ‚Happy Clouds’!
Und bei Arper kann man sich die Info gleich mitnehmen.

Wozu wollen Sie Ihre Kunden einladen?